Bikinimode

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Der Bikini ist und bleibt in Mode

Am 05. Juli 1946 hat die Nackttänzerin Micheline Bernardini erstmals einen Bikini vorgeführt. Benannt wurde das Kleidungsstück nach dem gleichnamigen Atoll. Was anfangs ein Skandal war, hat sich inzwischen zu einem der beliebtesten Bademodenstücke entwickelt. Heute gibt es viele unterschiedliche Modelle, sodass wirklich für jede Frau der richtige Bikini darunter ist. Egal, ob große Oberweite oder kleine Brüste, breite Hüften oder kleines Bäuchlein, Bikinis sind immer hoch im Kurs.

Vielfältige und aufregende Modelle sind derzeit in

Die aktuellen Trends gehen diesen Sommer in Richtung Bandeau-Bikinis oder Modellen mit Balconette-Oberteil. Auch sportliche Zweiteiler mit High-Heck-Oberteilen, ähnlich wie Sport-BHs, sind angesagt. Der Vorteil dieser Bikinis liegt vor allem darin, dass sie auch bei einem Sprung ins kühle Nass nicht verrutschen. Beim Muster geht der Trend in Richtung Ethno-Muster, Paisleymuster, wie in den 70er Jahren oder üppigen Blumen-Prints. Wer es lieber etwas schlichter und sportlicher hat, für den ist der Bikini in knalligen Farben kombiniert mit Schwarz oder mit Streifen angesagt. Auch Romantiker kommen auf ihre Kosten, so sind Einteiler oder Bikinis mit Häkeldetails und romantischen Volants ebenso in. Der Vorteil liegt bei diesen Modellen darin, dass sie durch die Verzierungen und Raffungen auch unter Sommerkleidern sehr gut aussehen und ein tolles Dekolleté erzeugen.

Für jeden Strand den perfekten Bikini

Der Bikini ist auch das richtige Kleidungsstück, um aufzufallen. So passt der Balconette-Bikini ideal auf die Strände von Saint-Tropez, Nizza oder Monaco. Damit erreicht man ein richtiges Hingucker Dekolleté und er sieht elegant aus. Idealerweise trägt man den Bikini mit blau-weißen Streifen und goldenen Details. Das passt zum diesjährigen Sommer. Für den Urlaub in der Karibik nimmt man am besten einen Bikini mit bunten Tropenmustern. Der passt am besten zum türkisblauen Meer und zu den weißen Sandstränden. Hibiskusblütenmuster und Palmenprint schaffen aber auch im Schwimmbad in Deutschland Karibikfeeling. Zum Wellenreiten im Atlantik eignen sich Bikinis, die wellentauglich sind. Neckholder Bikinis mit breiten Trägern können stramm um den Nacken gebunden werden. Je höher der Wellengang, umso breiter sollen die Bikinihöschen geschnitten sein.

Für jeden Körper der richtige Bikini

Frauen mit kleinen Brüsten sind eigentlich die idealen Träger von Bikinis. Mit Volants am Oberteil, Raffungen oder Fransen, kann man die Oberweite auch etwas größer schummeln und das Dekolleté etwas aufpolstern. Dazu passen am besten große, auffällige Muster und helle Farben. Natürlich sind auch Push-up-Bikinis nach wie vor in Mode. Durch die herausnehmbaren oder fix integrierten Pads kann durchaus eine Körbchengröße mehr gezaubert werden. Push-up-Bikinis dürfen aber nicht zu groß sein und müssen perfekt sitzen. Frauen mit einer etwas üppigeren Oberweite können natürlich auch einen Bikini tragen. In diesem Fall sind Modelle mit vorgeformten Cups, mit Formbügeln, breitem Unterbrustband, breiten Trägern und breitem Steg ideal. Optisch kann der Bikini mit kleinen Mustern und dunklen Farben kleiner gezaubert werden. Weniger ideal sind Bandeu-Bikinis oder Triangel-Bikinis, diese Modelle geben der Brust zu wenig Halt. Breite Hüften lassen sich am besten mit unauffälligen Höschen kaschieren. Dezente Prints, einfarbig und dunkle Farben sind hier am besten. Durch ein Modell mit höherem Beinausschnitt und breiten Seitenbündchen werden außerdem die Beine gestreckt.